Ich erlebe, entdecke, fühle und schreibe auf. Mehr nicht. Kann man diese Gedanken als Kurzgeschichten bezeichnen. Ja, finde ich gut. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Anekdote und einer Kurzgeschichte?
Bevor ich meine Mitmenschen weiter und immer wieder mit meinen Reiseanekdoten nerve, schreibe ich sie auf. Meine Reisen haben mich sehr geprägt. Vor allem, weil ich viel mit mir allein unterwegs bin. Und wie man sich dabei begegnet – nicht immer einfach. Aber es ist mein Ding geworden. Es gibt nichts Schöneres, als mit dem Rucksack auf dem Weg zum Flughafen oder in den Zug zu steigen. Neue Unterkünfte zu suchen. Neue Wege zu gehen. Wie ich noch vor 10 Jahren meine Tage auf Reisen verbracht habe, herrlich. Alles ändert sich, aber die Liebe, stundenlang Menschen in einer fremden Kuktur und die Natur zu beobachten, bleibt.
Das sind meine Texte und Fotos (wenn nicht anders angegeben!). Wer sie klaut, missbraucht oder damit erfolgreicher ist als ich, den verklage ich (Achtung, ich habe reiche Eltern!).
Ich schreibe hier spontan in der U-Bahn mit Linsen oder am Wochenende am Computer ohne Linsen. Ich habe Fachabitur, Grammatik und Rechtschreibung is mir ejal. Außer wenn die Süddeutsche meine Artikel veröffentlichen möchte, dann lass ich eine Lektorin meines Vertrauens sich das mal angucken. Ansonsten komm klar damit. Peace.