Ich erlebe, entdecke, fühle, reise gerade durch die Welt – hatte aber 7 Jahre einen 9to5-Job und schreibe auf. Mehr nicht. Kann man diese Gedanken als Kurzgeschichten bezeichnen. Ja, finde ich gut.
Bevor ich meine Mitmenschen weiter und immer wieder mit meinen Reisegeschichten nerve, schreibe ich sie auf. Ich bin viel mit mir allein unterwegs. Wie man sich dabei begegnet und fühlt – nicht immer einfach. Aber es ist mein Ding geworden. Es gibt nichts Schöneres, als mit dem Rucksack auf dem Weg zum Flughafen zu sein oder in den Zug zu steigen. Neue Unterkünfte zu suchen. Neue Wege zu gehen. Wie ich noch vor 10 Jahren meine Tage auf Reisen verbracht habe, herrlich. Alles ändert sich, aber die Liebe, stundenlang Menschen in einer fremden Kulturen und die Natur zu beobachten, bleibt.
Das sind meine Texte und Fotos (wenn nicht anders angegeben!). Wer sie klaut, missbraucht oder damit erfolgreicher ist als ich, den verklage ich (Achtung, ich habe reiche Eltern!).
Ich schreibe hier spontan in öffentlichen Verkehrsmitteln mit Linsen oder am am Computer ohne Linsen. Ich habe Fachabitur, Grammatik und Rechtschreibung is mir ejal. Außer wenn die Süddeutsche Zeitung meine Geschichten veröffentlichen möchte, dann lass ich eine Lektorin meines Vertrauens sich das hier mal angucken. Ansonsten komm klar damit. Peace.
Ich verwende die maskuline Schreibweise, weil ich so beim spontanen Schreiben schneller bin. Selbstverständlich sind damit alle Menschen gleichermaßen gemeint.